Dreharbeiten; Klappe - die Vierte
Die ARD-Kriminalkomödie „Der Bulle und das Landei“ ist mittlerweile bereits bei Folge 5 angelangt. Vor und in der „Galerie im Untertor“ wurden diesmal insgesamt vier verschiedene Sets aufgebaut. Und die Filmcrew war mit 48 Personen vor Ort.
Die größte Verwandlung erlebte dabei die Hofeinfahrt. Dort ist das Garagentor für mehrere Wochen hochgefahren, weil eine „Secondhand & Änderungsschneiderei“ eingebaut wird. Während sich Polizeiobermeisterin Kati Biver sich in einem Brautkleid spiegelt, wird sie von einem Maler angesprochen.
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Set 1: Diana Amft und Dominik Klingberg vor der Änderungsschneiderei |
Im ersten Galerie-Raum entsteht eine komplette Goldschmiedewerkstatt. Die Kirchen-Vitrinen werden abgeklebt und alle Requisiten für die Werkstatt der Goldschmiedin Marianne Dobrinth eingeräumt. Und dies ist auch der Tatort, an dem der Tresor aufgebrochen wird.
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Set 2: Sabine Postel und Daniel Wiemer in der Goldschmiedewerkstatt |
Für Marianne Dobrinth ist der Weg von ihrer Werkstatt in das eigene Wohnzimmer nicht sehr weit. Denn die privaten Räume werden im zweiten Raum der Galerie aufgebaut. Hier ist die Einrichtung für den Szenenbildner einfacher, denn das Mobiliar wird weitgehend aus der Galerie genommen.
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Set 3: Sabine Postel in ihrem Wohnzimmer |
Die kürzeste Einstellung hatte Hauptkommissar Robert Kilmer im großen Badezimmer. Nach durchzechter Nacht duscht er hier noch mit Elvis-Perücke. Und neben ihm teilt sich das Filmteam mit neun Personen das Badezimmer, das vorher einmal die große Wohnküche war.
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Set 4: Uwe „Elvis“ Ochsenknecht unter der Dusche im großen Badezimmer |
Zusätzlich hatten einige Schauspieler einen großen Aufenthaltsraum in der „Galerie im Untertor“.
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