Sonntag, 21. April: 9:00-11.30 Uhr
Workshop: Handyfotografie
Wie gelingen bessere Bilder
Benjamin Franz
Benjamin Franz, Jahrgang 1971, ist nach einer Ausbildung zum Holzbildhauer und einer Extremsportlerkarriere heute hauptberuflich als Fotograf tätig.
Seine Kamera wird jetzt für ihn das Hilfsmittel wieder kreativ zu arbeiten.
Der Oberpfälzer hat seine fotografischen Schwerpunkte in der Fotografie von Menschen, in der Landschaftsfotografie und in der Architekturfotografie.
Außerdem leitet er zahlreiche Workshops zur Fotografie.
Seit 2014 ist er auf den Internationalen Fürstenfelder Naturfotografen als Fotograf für die Bilddokumentation verantwortlich.
www.benjamin-franz.de
Wer kennt das nicht? Ein tolles Motiv zeigt sich und die Kamera liegt daheim im Schrank.
Seit das Smartphone zum Alltagsgegenstand zählt und zusätzlich mit erstaunlichen Kamerafunktionen ausgestattet ist, ist die „Immer dabei Kamera“ längst Realität.
Zwar gibt es deutliche Qualitätsunterschiede, aber wirkungsvolle Fotos sind nicht nur von den technischen Möglichkeiten abhängig, sondern auch ein Resultat der kreativen Herangehensweise. Das „Gewusst wie“ macht den Unterschied.
Gutes Licht ist auch eine Voraussetzung für tolle Bilder und weil Handy Kameras mit dem LED-Licht auf der Telefonrückseite nur eine absolute Notlösung bieten, ist ein Schwerpunkt im Kurs wie man sich als Handyfotograf das natürliche Tageslicht oder die Begebenheiten zu Nutze macht.
Fotograf Benjamin Franz hat Grundlegendes über die Handyfotografie zusammengetragen und zeigt im Fotoworkshop wie die Teilnehmer zu besseren Bildergebnissen kommen können.
Mit vielen Bildbeispielen und praktischen Tipps, was mit den kleinen Fotoartisten alles möglich ist.
Für den praktischen Teil kann zusätzlich zum eigenen Smartphone, vielleicht sogar mit Ladegerät, falls vorhanden ein Stativ oder Selfiestick mitgebracht werden.
Die wichtigsten Kursinhalte hat Benjamin Franz in einem Kursheft zusammengefasst.
Das Seminar kostet € 37 (VVK) oder € 40 (TK)
und startet im Seminarbereich im Raum "S6".
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