COUNTDOWN - 4
Die große „Automobil-Show“ geht vier Tage lang und lässt sich in drei verschiedene Gruppen aufteilen.
Von der ersten großen Fahrzeuggruppe nehmen die wenigsten Besucher überhaupt Notiz, denn schon am Donnerstag ist der Tag der Messebauer mit den großen Speditionsfahrzeugen.
Richtig voll wird der Stadtsaal-Innenhof aber dann am Freitag, wenn alle Firmen anreisen, um ihre Stände einzurichten. Dann stehen schon einmal 25 Fahrzeuge im Stadtsaal-Innenhof.
Doch nach dem Entladen verlassen die Fahrzeuge den Stadtsaal-Innenhof wieder.
Insgesamt werden an diesem Wochenende fast 100 Ausstellungsstände über das gesamte Veranstaltungsgelände aufgebaut. Die meisten Firmen bauen ihre Stände natürlich im Fotomarkt in der Tenne auf, die dann am Wochenende die Besucher zum kostenlosen Eintritt in die Fotomesse einlädt.
Am Veranstaltungswochenende werden die Fahrzeuge der Aussteller-Gruppe für alle Besucher sichtbar sein.
Zu den Fahrzeugen am und im Veranstaltungsforum gehören natürlich auch die Aussteller und Besucher des Bauernmarktes, der am Samstag von 8 bis 12 Uhr geöffnet hat.
In uriger Atmosphäre der historischen Tenne und im anschließenden Gebäude wird in großen Kühltheken das reichhaltige Sortiment an Qualitäts-Lebensmittel angeboten und lädt zum Kauf ein.
Die zweite Fahrzeuggruppe belegt den Kloster-Innenhof. Hier finden auf der Waaghäuslwiese am Wochenende die Flugvorführungen der Greifvögel statt. Und damit auch die große Leistungs-Show der Fernoptik-Aussteller mit ihren Teleobjektiven, Ferngläsern und Spektiven.
Doch drei Firmen laden auch zur eigenen „Automobil-Show“ ein.

Sigma zeigt seine langbrennweitigen Tele-Objektive schon seit vielen Jahren im eigenen Sigma-Airstream, der allein schon bei vielen Besuchern für Aufsehen sorgen wird.
Swarovski ist mit seinen Produkten seit Jahren mobil an der Flugwiese vertreten. Dort steht das Show-Fahrzeug, in dem sehr dekorativ das Sortiment vorgestellt wird.
Auch Leica ist mit seinem Caravelle-Bus vom Stadtsaal-Innenhof zurückgewechselt in den Kloster-Innenhof.
Zusätzlich wird an der Waaghäuslwiese auch ein „Zeltplatz“ aufgebaut, denn in drei Zelten wird hier Fernoptik erklärt.
Aber auch jemand anderes reist mit dem Auto an, von dem man dies gar nicht so direkt vermutet.
Denn die Adler, Bussarde und Falken von der Greifvogel-Station Hellenthal aus der Eifel werden mit einem Tranportfahrzeug ins bayerische Fürstenfeldbruck gefahren. Und zwar nicht in Transportboxen, sondern auf umgebauten Plätzen im Fahrzeug-Innenraum.
Nach ihrer spektakulären Flugshow, unter anderem mit Flügen von der Kirchturmspitze des Klosters Fürstenfeld, übernachten die verschiedenen Greifvögel auch auf dem Klostergelände. Bevor sie dann am Sonntag wieder im Bus Platz nehmen und nach Hause fahren.
Mobil reisen auch viele Besucher an und stellen damit die dritte Fahrzeuggruppe dar.
Und einige Besucher können dabei in den Genuss des attraktiven Wohnmobil-Stellplatzes kommen.
Denn Fürstenfeldbruck stellt ihren Gästen acht Premium-Stellplätze für Wohnmobile mit Ver- und Entsorgungs-Einrichtungen an der Klosterstraße in unmittelbarer Nähe zum Veranstaltungsforum zur Verfügung.
Der Stellplatz ist perfekt für jeden Wohnmobilisten ausgestattet, verfügt über eine Frischwasserstation, eine Entsorgungsstation, Dixi-WC und jeder Standplatz hat einen eigenen Stromanschluss.
Aber viele Naturfotografen übernachten „mobil“ und so reicht der Wohnmobil-Stellplatz mit seiner perfekten Infrastruktur eben nicht aus, um alle Fahrzeuge aufzunehmen.
Und so bildet sich in jedem Jahr in der letzten Reihe des großen Parkplatzes direkt gegenüber des Veranstaltungsforums ein eigener „Campingplatz“ mit vielen Gästen der Naturfototage Fürstenfeld.
Der COUNTDOWN – 3 erklärt Ihnen, welche Aktionen die Fotomarktaussteller anbieten.
Hier können Sie Online Eintrittskarten für die Vorträge bestellen.
Achtung: der Online-Kartenverkauf für das Workshop-/Seminar-Programm endet am 10. April 2024.
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