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  10.02.2025
  Hi Okon,
die Aufnahmesituation ist eine nicht ganz normale, Minghui Yuan hat uns dazu folgende Informationen gegeben:

Spinne im Rahmen
Wasserwolfsspinne, Botanischer Garten Xishuangbanna, Yunnan, China

Im Sommer wurden die Blätter der Riesenseerose im Teich des Botanischen Gartens Xishuangbanna von Gartenarbeitern entfernt. Am Ufer fand Minghui auf der Rückseite eines dieser riesigen Blätter eine Wasserwolfsspinne. Die Blattadern der Seerose bilden verschiedene Rahmenformen. Im Wasser, welches sich in diesen Blattaderrahmen gesammelt hatte, spiegelte sich der weiß bedeckte Himmel. Und auch die Form der Wasserspinne bildete eine Spiegelung in einem der Rahmen. Dies war für Minghui eine besondere Kombination aus Grafiken, Linien und Punkten. Als Minghui das Arrangement aus Pflanze und Tier fand, war es ihm wichtig, die Spinne nicht zu stören, um sein Foto machen zu können.

Im Buch zu den Gewinnerbildern sind alle diese Informationen nachzulesen, nicht aber auf den Bildern in der Ausstellung.
Ich hoffe, Sie können jetzt nachvollziehen, dass das Bild nicht auf dem Kopf steht.

Mit freundlichen Grüße
Mara K. Fuhrmann
Organisation Glanzlichter-Naturfotowettbewerb

Mara Fuhrmann
Deutschland
 
  10.02.2025
  Liebe Jury, es war wieder ein interessantes Erlebnis, diese Ausstellung in Gotha besuchen zu dürfen. Mein Respekt geht vor allem auch an die jugendlichen Teilnehmer, die beachtliche Fotos eingereicht haben.
Allerdings wundert es mich, dass offensichtlich niemand bemerkt hat, dass das Bild „Spinne im Rahmen“ wahrscheinlich auf dem Kopf steht. Auch wenn das Bild aus China kommt, halte ich es für unwahrscheinlich, dass dort die Verzweigung von oben nach unten stattfindet und die die Stacheln nach unten zeigen … auch wenn der Bildaufbau logisch erscheint!
Okon Xandy
Deutschland
 
  23.07.2023
  Ich war heute in der Glanzlichter Ausstellung 2023 in Bamberg und war wieder begeistert von den Fotografien 😊 Zu einem Bild habe ich (und andere Besucher auch, wie ich dort bemerkte) eine Frage: Das Bild von und Blanken, Rob, Niederlande Im Märchenwald. Was stellt es dar? Eine Marco Aufnahme wovon? Es ist wunderschön, aber wir würden halt gerne wissen, was das Objekt war? Vielen Dank im Voraus, mit freundlichen Grüßen H.Amling
Heide Amling


   Kommentar von projekt natur & fotografie:
Die für dieses Foto verwendete Technik entspricht der Polarisationsmikroskopie, die unter anderem in der Materialforschung eingesetzt wird. Ein Polarisationsmikroskop ist wie folgt aufgebaut: eine Lichtquelle, ein Polarisationsfilter, die zu untersuchende Substanz, ein zweiter Polarisationsfilter mit bekannter Brechzahl und schließlich das Objektiv. Durch Drehen der Polarisationsfilter und Ausnutzen der Eigenschaften des zweiten Polfilters werden gezielte Strukturen und Farben erzeugt und Materialforschung ermöglicht. Für dieses Bild mit 2,5-facher Vergrößerung wurde kein Mikroskop verwendet. Rob hat dafür selbst einen Aufbau konstruiert, der aus einer einfachen LED-Lampe, Polarisationsfiltern, die er auch für die normale Fotografie verwendet, und Zellophan als zweitem Polfilter, besteht. Als Objektiv verwendete er das Laowa-Makroobjektiv. Zur präzisen Fokussierung befindet sich die Kamera auf einer Makroschiene. In diesem Fall war das Objekt die Kristallbildung von Aminosäuren aus ß-Alanin und L-Glutamin.
 
  18.02.2023
  Die Glanzlichter-Ausstellung auf Schloß Friedenstein in Gotha zu besuchen hat in unserer Familie bereits jährliche Tradition. Vielen Dank für die wundervollen Bilder, die uns bezaubern und ein Lächeln auf das Gesicht zaubern. Wir würden uns freuen, wenn man zukünftig die einzelnen Bilder als Postkarte oder Plakat bestellen oder mit nach Hause nehmen könnte. Viele Grüße
S. K.
Deutschland
 
  19.05.2022
  Seit vielen Jahren bewundere ich die wundervollen Bilder dieses Wettbewerbs. Auch dieses Jahr habe ich mich wieder sehr über die hervorragenden Fotos gefreut. Bedauerlicherweise wurden sie diesmal in matter Qualität präsentiert. In glänzender Optik kommen die Farben doch besser zu Geltung.
Ingrid Rudolphi
Deutschland

   Kommentar von projekt natur & fotografie:
Hallo Frau Rudolphi,

als Verantwortliche für die Glanzlichter-Ausstellungen möchte ich Ihnen heute antworten.
Die Ausstellung in Paderborn wird, wie alle ab 2014 gezeigten Glanzlichter-Ausstellungen, so gezeigt, wie Sie diese in diesem Jahr im Naturkundemuseum in Schloss Neuhaus gesehen haben, also seit 8 Jahren.

Also können Sie diese Ausstellung nur mit einer vor 2014 verglichen haben. Der Vorteil der Ausstellung auf Aludibond gedruckt ist, dass man diese ohne Glas, was fast immer reflektiert, zeigen kann. Die Brillanz dieses Druckverfahrens ist weitaus besser als ein glänzender Fotoabzug, der noch hinter Glas verschwindet. Diese Art der Bilderpräsentation als glänzender Fotoabzug ist in der heutigen Zeit eigentlich in der Minderheit, da es weitaus bessere Arten der Präsentation gibt.
Uns gibt es außerdem die Möglichkeit, die Motive weitaus größer zu zeigen, als dies in der Vergangenheit möglich war.
Mit freundlichen Grüßen
Mara Fuhrmann
 
  29.08.2021
  Liebe Mara, ich freue mich, nach sehr langer Pause in diesem Jahr wieder dabei sein zu können. Und ich finde es toll, dass Sie diesen engagierten Wettbewerb nun schon so lange aufrecht halten.
Möbus Kurt
Deutschland
 
  12.08.2021
  Liebe Mara, lieber Udo!
Wir möchten uns noch einmal ganz ganz herzlich für die tollen Naturfototage bedanken.
Wir wissen ….. dass Ihr und natürlich Euer Team hier eine unfassbare Leistung vollbracht habt … im Vorfeld sowie während des Festivals.
Aber … es hat sich wirklich mehr als gelohnt.
Die Atmosphäre war durchaus positiv!
Die Vorträge und die Referenten ware Spitze.
Wir freuen uns jetzt schon auf das kommende Festival im April 2022 …. zu dem wir garantiert wieder anreisen werden.
Vielen Dank … und bleibt weiterhin so positiv.
Karin und Peter
karin Steinhorst
Deutschland
 
  07.08.2021
  Hallo Herr Höcke,

haben Sie nochmals vielen Dank für Ihre tolle Organisation der Fototage.

Sie haben hervorragende Arbeit unter den Corona-Bedingungen geleistet und ich denke alle Besucher / Aussteller / Mitwirkende sind Ihnen zu großem Dank verpflichtet. Ob es nochmal ein Festival in Deutschland in diesem Jahr gibt, ist zumindest zweifelhaft.

Aber auch die Besucher waren durchweg mit Maske unterwegs und sehr vernünftig - alle wussten, was auf dem Spiel steht.

Das Festival wird in der Reihe der Naturfototage einen speziellen Platz behalten, auch wegen der sehr guten Vorträge - besonders natürlich der Römmelt-Vortrag!

In diesem Sinne gute Erholung und dann geht es ja auch schon bald wieder an die Vorbereitung fürs nächste Jahr.

Viele Grüße aus Augsburg

Ihr G. Frieß
Dr. Günter Frieß
Deutschland
 
  06.08.2021
  Hallo Herr Höcke,
ich möchte mich auf diesem Weg nochmals dafür bedanken, dass Sie das Stattfinden der Fürstenfelder Naturfototage möglich gemacht haben.
Beide Tage verliefen gut für uns, und wir hatten viele interessierte Besucher/innen am Stand, sowohl "alte" Bekannte als auch neue Gesichter.
Unbedingt möchten wir beim nächsten Termin im April 2022 mit Stand und Fotowand von Martin Zwick wieder dabeisein.
Beste Grüße und alles Gute
Jürgen Stock
Jürgen Stock
Deutschland
 
  05.08.2021
  Sehr geehrter Herr Sauter,
wären Sie einmal hingefahren.
In Corona-Zeiten sind bei einem Fotofestival 450 Besucher wirklich sehr viel. Da wir erst zwei Wochen vor der Veranstaltung die endgültige Zusage des Gewerbeamtes erhalten haben, wurde kaum Werbung gemacht. Alle Besucher kamen nur durch die Informationen auf unserer Homepage oder durch private Empfehlungen.
Samstag waren maximal 248 Besucher und Sonntag 324 Besucher zeitgleich auf dem Gelände. Eine Wartezeit gab es also nie.
Udo Höcke

Udo Höcke
Deutschland

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